Kostenfreie Energieberatung für WohneigentümerInnen

Die aktuelle Energiekrise erfordert entschiedene Maßnahmen zur Energieeinsparung. Deshalb bietet das Niedersächsische Umweltministerium und die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachen eine kostenfreie Beratung an.

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Filmvorführung und Diskussionsrunde am 24.02. im Phönix Moormerland

Copyright: Nobel Women’s Initiative

Am 24. 2 um 19:30 Uhr plant der Ortsverband der Moormerländer Grünen eine kostenlose Kurzfilmvorführung des Filmes „Oh, Sister“ im Jugend und Kulturzentrum Phönix.

„Oh, Sister!“ folgt der Reise dreier Friedensnobelpreisträgerinnen nach Krakau und Lviv. Erzählt werden die Geschichten von sechs ukrainischen Frauen, die sich mit ihrem Einsatz täglich den Herausforderungen des Angriffskrieges stellen. Eine von ihnen, Oleksandra Matviichuk – eine Anwältin für Menschenrechte –  leitet das „Zentrum für bürgerliche Freiheiten“ (Center for Civil Liberties), welches im Jahr 2022 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Mit anschließender Diskussionsrunde.

Wir freuen uns euch zu sehen!


Die Grünen Moormerland stellen neuen Vorstand vor

Mit einem neu gewählten Kassierer und zwei zusätzlichen BeisitzerInnen, startet der Vorstand des Ortsverbandes Moormerland der Grünen in das neue Jahr.

Beim ersten gemeinsamen Treffen wurde über alternative Energien und deren Anwendungsmöglichkeiten in Moormerland gesprochen. Auch zukünftig wird es sich viel um die Energieversorgung der Zukunft drehen und welche Maßnahmen und Projekte vielleicht für unsere Gemeinde realistisch und machbar sein könnten.

Demokratie stärken – gegen Rechts!

Die Grünen haben im Gemeinderat ein jährliches Extra-Budget in Höhe von
2500 Euro beantragt. Mit diesem Geld soll zusätzliche Jugendarbeit zu
Themen wie Ausgrenzung / Rassismus, Antisemitismus, Sexismus oder
Erwerb von Medienkompetenz ermöglicht werden. Auch Fahrten zu
Gedenkstätten wie z. B. in Esterwegen oder Westerbork (NL) könnten so
bezahlt werden.

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Stromkosten sparen mit Mini-Solaranlagen

Moormerländer Grüne möchten private Balkonkraftwerke fördern Jeder Haushalt (auch wer zur Miete wohnt) darf bis zu 600 Watt Solarstromfür den Eigenverbrauch in das Netz des Hauses oder der Wohnungeinspeisen. Als sogenannte „Balkonkraftwerke“ erfreuen sich die speziell zudiesem Zweck konfigurierten Stecker-Solargeräte großer Beliebtheit untertechnikbegeisterten Heimwerkern. In der breiten Öffentlichkeit dagegen istdas Thema trotz der hohen Strompreise noch nicht angekommen. DieFraktion von Bündnis 90/GRÜNE möchte dies in Moormerland mit einemFörderprogramm zügig ändern. „Wir haben beantragt, dass die Gemeinde im Haushalt 2023 ein Budget von30.000 Euro zur Förderung solcher Mini-Solaranlagen bereitstellt“, erläutertder Fraktionsvorsitzende der Grünen Stefan Haseborg. „Die Technik derStecker-Solargeräte ist ausgereift und …

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