Trotz Tod von 1,5 t Fischen kein Bußgeld für das Schifffahrtsamt

Symbolbild Anfrage

Die Untersuchungen durch die Untere Wasserbehörde und das Veterinäramt zum Fischsterben in Neermoor im September 2019 sind laut Berichterstattung der Ostfriesen Zeitung vom 7. Dezember 2020 abgeschlossen. Es läge keine Ordnungswidrigkeit vor. Somit würde auch kein Bußgeld verhängt.

Diese Aussage nimmt Rainer Kottke, unser Moormerländer Mitglied im Leeraner Kreistag, zum Anlass für eine Anfrage an den Landrat.

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GRÜNE unterstützen Cisse Siriki

von links: Manfred Grave und Christiane Hilbert (beide Vorsitzende GRÜNE Moormerland), Cisse Siriki, Christian Rosendahl (SV Warsingsfehn), Stefan Haseborg (Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Gemeinderat Moormerland); Foto: Norbert Hilbert

Ausweisung trotz guter Integration?

Das Schicksal des Moormerländers Cisse Siriki bewegt die Menschen in der Gemeinde. Der von Elfenbeinküste stammende junge Mann hat sich mustergültig in die Gesellschaft integriert. Er ist aktiver Sportler beim SV Warsingsfehn, arbeitet in Leer bei einem Gleisbauunternehmen und lebt auf dem Fehn in der eigenen Wohnung. Im Beruflichen wie in der Freizeit ist er ein Leistungsträger in der Gemeinde. Dennoch soll Cisse Siriki ausgewiesen werden.

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GRÜNE: So klappt’s auch mit dem Müllmann!

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Pressemitteilung des Ortsverbands Moormerland von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Mit einem spannenden und zu Unrecht eher unbekannten Angebot des kreiseigenen Abfallwirtschaftsbetriebs haben sich die Moormerländer GRÜNEN auf ihrer Versammlung im September beschäftigt.
 

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Fehntjer Tief: Artenschutz nach dem ’Sankt-Florians-Prinzip’ kann nicht funktionieren

Symbolbild Pressemitteilung

Moormerländer GRÜNE sehen Resulotion des Gemeinderates kritisch

In der Sitzung des Gemeinderats am 9. Juli haben sich CDU und SPD in einer „Protest”- Resolution zur Zukunft der Flusslandschaft Fehntjer Tief geäußert. Die spürbare naturschutzfachliche Aufwertung des ökologisch wertvollen Gebiets wird darin von beiden Parteien pauschal infrage gestellt. Eine solche plakative Vereinfachung eines komplexen Sachverhalts, der über die Gemeindegrenzen hinweg Bedeutung hat, ist aus Sicht der Moormerländer GRÜNEN unzulässig.

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